Rheinland-Pfalz und das Saarland unterzeichnen Kooperationsvereinbarung mit Yad Vashem.
Jetzt im Newsletter lesen.
 
 
 
  Zur Facebook-Seite der Botschaftzur Twitter-Seite der BotschaftZum Blog der Botschaft  
 
 
 
 
Donnerstag 01.06.2018
 
 
 
 
 
 
 
  Themen  
 
 
 
 
 
Raketenhagel auf Israel
 
   
 
Fragen und Antworten mit Arye Sharuz Shalicar
 
   
 
Rheinland-Pfalz und Saarland unterzeichnen Kooperationsvereinbarung mit Yad Vashem
 
   
 
Startup der Woche: Voiceitt - Sprechen und verstanden werden trotz Handicap
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
  Events       Wechselkurse       Wetter  
         
         
         
  70 Jahre Israel
in
70 Plakaten





Ausstellung
ab 06.06.
in Georgsmarienhütte

mehr erfahren »
     




1 € – 4.1616 NIS

(+0.219%)

1 CHF – 3.6107 NIS
(-0.163%)

1 £ – 4.7525 NIS
(-0.220%)

1 $ – 3.5770 NIS
(-0.473%)

(Bank Israel, 30.05.18)
     






Sonnig




 

Jerusalem: 16/24°C

Tel Aviv: 20/26°C

Haifa: 19/25°C

Be‘er Sheva: 18/30°C

Ein Gedi: 26/34°C

Eilat: 24/36°C
 
         
 
 
   
 
 
 
  Sicherheit  
 
 
 
 
 
 
Raketenhagel auf Israel
 
Die Terrororganisation Hamas hat von Dienstag- bis Mittwochmorgen beinahe 200 Raketen und Mörsergranaten aus dem Gazastreifen auf israelisches Gebiet abgefeuert. Getroffen wurde unter anderem der Innenhof eines Kindergartens, ein Sportstadion und ein Wohnhaus. Vier Menschen wurden verletzt. Die Raketen waren teils iranischer Bauart.

In Reaktion auf den Raketenbeschuss haben die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL)
 
Mörser, im Hintergrund Spielplatz des betroffenen Kindergartens (Foto: MFA)
terroristische Infrastruktur im Gazastreifen zerstört.
Die Luftwaffe flog Angriffe auf terroristische Ziele.

(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 29./30.05.18)
 
Zur Homepage » XINGGoogle+
 
nach oben
 
 
   
 
 
Fragen und Antworten mit Arye Sharuz Shalicar
 
Der frühere ZAHAL-Sprecher Arye Sharuz Shalicar hat gestern auf Facebook den Nutzern der Seite des Generalkonsulats in München Rede und Antwort gestanden.

Der in eine iranisch-jüdische Familie hineingeborene Arye Sharuz Shalicar ist in Berlin aufgewachsen.

Über seine bewegte Jugendzeit hat er ein Buch geschrieben.

Nach einem Studium, unter anderem der Politikwissenschaften, zog es ihn nach Israel. Dort stieg er schnell in der Armee auf und war ab 2009 siebeneinhalb Jahre deutscher Sprecher der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL).
 
 
Heute ist er Direktor für Auswärtige Angelegenheiten im Geheimdienstministerium im Büro des israelischen Premierministers.
 
Zum Video »
 
nach oben
 
 
 
 
 
  Deutschland - Israel  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Rheinland-Pfalz und Saarland unterzeichnen Absichtserklärung mit Yad Vashem
 
Rheinland-Pfalz und das Saarland haben gestern in Yad Vashem eine Absichtserklärung für eine Kooperation mit der internationalen Holocaustgedenkstätte unterzeichnet. Damit haben nun 15 von 16 Bundesländern eine solche Kooperation.
 
Weiter auf der Homepage von Rheinland-Pfalz » XINGGoogle+
 
nach oben
 
 
 
 
 
  Startup der Woche  
 
 
 
 
 
 
Voiceitt - Sprechen und verstanden werden trotz Handicap
 
Die Verbesserung und Verbreitung von Spracherkennungssoftware und auf deren Basis operierenden Diensten und Geräten, wie etwa „Siri“ und „Alexa“ hat für viele Menschen mit Behinderung entscheidende Verbesserungen in ihrem Alltag bewirkt.

Doch diese und andere Menschen mit Behinderung leiden oft unter einem anderen Problem: Ihre Aussprache ist nicht so deutlich, dass die Software sie verstehen kann.
 
 

Das Startup Voiceitt hat es sich zur Aufgabe gemacht, hier Abhilfe zu schaffen. Die Technologien der Firma ermöglicht es Menschen mit Behinderung, mit eigener Stimme sowohl mit anderen Menschen, als auch mit spracherkennungssoftwaregesteuerten Geräten zu kommunizieren.

Voiceitt ist eine Smartphone-App, die aufnimmt, was der Nutzer sagt, die Sprachaufnahme an eine Cloud schickt, wo sie „bereinigt“ wird und von dort schließlich wieder zurückkommt – in einer Version, die zwar immer noch die echte Stimme des Nutzers nutzt, aber auch für ungeübte Ohren verständlich ist.

Die Software wird bereits in vier Sprachen und fünf Ländern (Israel, Spanien, Italien, den USA und Großbritannien getestet.

(Times of Israel, 28.05.18)
 
Zum Original-Beitrag (Englisch) »
 
nach oben
 
 
   
   
   
   
 
 
 

 
 
 
 
 
   
 
 
 
  Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer

Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse information@newsletter.israel.de Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch ist gewährleistet, dass unsere E-Mail Sie auch in Zukunft erreicht.

Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte
hier.